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Traumnovelle

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Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Schnitzler, Arthur
Verfasserangabe: Arthur Schnitzler
Jahr: 2004
Verlag: München, Süddeutsche Zeitung
Reihe: SZ-Bibliothek; 12 , Süddeutsche Zeitung : Bibliothek
Mediengruppe: Schöne Literatur
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Mediengruppe: Schöne Literatur Standort 2: Klassiker Signatur: Schn Status: Verfügbar Vorbestellungen: 0 Frist:

Inhalt

Als 1926 die wohl vieldeutigste von Arthur Schnitzlers Erzählungen zum erstenmal erschien, durchlief die Wiener Gesellschaft ein Schauder. Die Gnadenlosigkeit, mit der Schnitzler darin den Seelengrund eines gesitteten Ehepaares bloßlegt, schockierte die Gemüter mehr noch, als dies sein Reigen getan hatte. Und doch ist es nicht der Blick in den Abgrund der Triebwelt, ist es nicht die Schilderung vorgestellter oder vielleicht gar gelebter Orgien, was an dieser Novelle bis heute so schockiert und fasziniert. Es sind auch nicht die Träume, die Albertine und ihr Mann Fridolin sich wechselseitig beichten. Es ist die Erkenntnis, daß kein Traum nur völlig Traum ist. Nicht allein Schnitzlers Ehepaar dürfte davon erwacht sein. Die Traumnovelle diente Stanley Kubrick zu seinem letzten Film: dem Welterfolg Eyes Wide Shut (1999) - als literarische Vorlage.

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Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Schnitzler, Arthur
Verfasserangabe: Arthur Schnitzler
Jahr: 2004
Verlag: München, Süddeutsche Zeitung
Enthaltene Werke: Eyes Wide Shut
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ISBN: 3-937793-10-0
Beschreibung: 93 S.
Reihe: SZ-Bibliothek; 12 , Süddeutsche Zeitung : Bibliothek
Schlagwörter: Filmbuch
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