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Das schönste Martinslicht
			
		
		
		
			Eine Geschichte zum Martinstag, in der die Legende vom heiligen Martin wieder lebendig wird
		
		
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			Wölfel, Ursula
			
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			Medienkennzeichen:
			Diareihe
		
		
			Jahr: 
			2003
		
		
			Verlag:
			Stuttgart, Matthias-Film
		
		
			
			
		
		
			
			
		
		
			
			
		
		
		
			
				Mediengruppe: 
				
					Bilderbuchkino
				
			
		
		
	 
	
	
 
		
		
		
		
			
			
		
			
				| Aktion | Ebene | Bereich | Standort | Barcode | Status | Frist | Vorbestellungen | 
			
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				Ebene:
				Untergeschoss
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				Bereich:
				Lager
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				Standort:
				10 52141
			 | 
				Barcode:
				01196269
			 | 
				Status:
				Verfügbar
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				Frist:
				
			 | 
				Vorbestellungen:
				0
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			Sonne, Mond und der heilige Martin hoch zu Ross prangen auf Martins Laterne. Tagelang hat er an ihr gebastelt. Stolz auf sein Werk zieht er am St. Martinstag los und trifft sich mit den anderen Kindern aus seiner Straße zum Martins-Singen. Wie jedes Jahr wollen sie in Herrn Bierbaums Laden beginnen, schenkt der ihnen doch immer Süßigkeiten. So ist es auch dieses Mal. Martin bleibt noch etwas länger als die anderen Kinder, da Herr Bierbaum von seiner Laterne so begeistert ist. Als er den anderen hinterherrennen möchte, hört er plötzlich ein Weinen und sieht einen fremden Jungen auf dem Boden kauern.  Meine Laterne hat auf einmal gebrannt und eine Frau hat sie zertreten , erzählt der ihm verstört. Martin erklärt dem Kleinen, dass er auch ohne Laterne beim Singen mitgehen könne, als der ihn nach seinem Namen fragt. Der Junge ist erstaunt, jemanden zu treffen, der so heißt, wie derjenige, der seinen Mantel geteilt hat. Das bringt Martin auf die gute Idee, ihn zu trösten, indem er ihm seine Laterne schenkt. Abends daheim bereut er das, doch seine Eltern können ihm vermitteln, dass er den St. Martinstag instinktiv richtig erfasst hat. Die Geschichte, in atmosphärisch dichten Bildern, spielt mit dem Symbol des Lichts: einem anderen die Situation  erhellen , auch wenn man selbst dafür etwas aufgeben muss. Überzeugender kann Kindern kaum vermittelt werden, dass es bei einer Figur wie St. Martin nicht um Rituale und entfernte Legenden geht, sondern sich dessen Verhalten auch konkret im heutigen Alltagsleben anwenden lässt.
		 
		
			
			
				
					
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		Medienkennzeichen: 
		Diareihe
	
	
		Jahr: 
		2003
	
	
		Verlag: 
		Stuttgart, Matthias-Film
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		Aufsätze:
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		Systematik: 
		Suche nach dieser Systematik
		09501
	 
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		Beschreibung: 
		13 B (f) + 1 Bilderbuch + Begleitmaterial
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
	
	
	
	
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		Altersempfehlung:
		Eignung: ab 5 Jahren
	
	
		
		
	
	
		Mediengruppe: 
		Bilderbuchkino