Es ist das Jahr 1050. Richard, einer von vielen armen Rittern, kämpft auf einem Turnier um Ruhm und Ehre, vor allem aber um materielle Werte. Wie können diese ersten „wüsten Turniere“ sowie die ständigen Adelsfehden und Überfälle auf die Dörfer verhindert werden? Spielfilmszenen veranschaulichen,
wie die Kirche aus rauflustigen Rittern „Gotteskrieger“ macht,
wie sich das Turnierwesen wandelt und
welche Bedeutung die Minne für die adlige Gesellschaft hat.
 
Abschließend veranschaulicht der Film wesentliche technische und gesellschaftliche Veränderungen, die den Ritterstand bedeutungslos machen.
 
Didaktische Absicht:
 
 
 
Die Schülerinnen und Schüler sollen mithilfe einzelner Spielfilmszenen den Wandel des Rittertums, seine Blütezeit und seinen Niedergang erarbeiten.Sie sollen die Bedeutung der „wüsten Turniere“ erläutern.
Sie sollen erklären, wie es der Kirche gelingt, die Gewaltbereitschaft der Ritter in andere Bahnen zu lenken, und wie sich das Turnierwesen wandelt.
Sie sollen schildern, was unter „Minne“ verstanden wird.
Sie sollen am Beispiel Götz von Berlichingens sowie technischer und gesellschaftlicher Veränderungen Gründe für den Niedergang des Ritterstandes erkennen.
 
		 
		
				
				
	
		
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		Medienkennzeichen: 
		Didakt. Medium
	
	
		Jahr: 
		2016
	
	
		Verlag: 
		Hamburg, WBF
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		Aufsätze:
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		Systematik: 
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		150020302
	 
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		Beschreibung: 
		16 Minuten
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
		
			
		
	
	
	
	
	
	
		
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		Altersempfehlung:
		Adressatengruppen: Alle Schulen ab 5. Schuljahr, Jugend- und Erwachsenenbildung
	
	
		
		
	
	
		Mediengruppe: 
		E-Medium