 wird in neuem Tab geöffnet
	wird in neuem Tab geöffnet
 
		E-Medium
	 
	
		
			
Schule, Schule – Die Zeit nach Berg Fidel 
			
		
		
		
			
		
		
			0 Bewertungen
		
		
			
			
			Suche nach diesem Verfasser
			
			
				Mehr...
				
			
		 
		
			
			
		
		
			Medienkennzeichen:
			Didakt. Medium
		
		
			Jahr: 
			2017
		
		
			Verlag:
			FriJus GmbH
		
		
			
			
		
		
			
			
		
		
			
			
		
		
			
			
			
			
				
			
		
		
			
				Mediengruppe: 
				
					E-Medium
				
			
		
		
	 
	
	
		
		
			
		
		
			
		
		
		
			
			
				Download
				Zum Download von externem Anbieter wechseln - wird in neuem Tab geöffnet
			 
		 
		
		
			
			
		
		
	 
 
		
		
		
		
			
			
		
			
				| Ebene | Bereich | Standort | Barcode | Status | Frist | Vorbestellungen | 
				| Ebene: | Bereich: | Standort:
				5565466 | Barcode: | Status:
				Online | Frist: | Vorbestellungen:
				0 | 
		
	 
		 
		
			
			„Schule, Schule – die Zeit nach Berg Fidel“ knüpft an den Dokumentarfilm aus dem Jahr 2012 „Berg Fidel - Eine Schule für alle“ an. David, Jakob, Anita und Samira haben an der inklusiven Grundschule „Berg Fidel“ in altersgemischten Klassen gelernt. Die eine oder andere Beeinträchtigung spielte dabei keine große Rolle. Nach der vierten Klasse mussten sie sich trennen und auf unterschiedliche weiterführende Schulen in Münster wechseln.
 David, der hochintelligent und musikalisch ist, wird die Aufnahme ins Gymnasium auf Grund seiner Handicaps (Seh- und Hörbehinderung) verwehrt. Er geht deshalb ebenso wie sein Bruder Jakob, der mit Down-Syndrom geboren wurde, in eine private Montessorischule. Jakob ist selbstbewusst und in seiner Klasse integriert und– wie das schon in der Grundschule der Fall war – der sensible auf Schwankungsstimmungen Achtende. Inzwischen hat er eine Freundin. Anita kommt auf eine Förderschule. Nach einigen Umwegen geht sie in ein Berufskolleg und macht dort - wenn auch mit riesigen Problemen - den ersehnten Hauptschulabschluss. Ihre Pläne für einen Beruf ändern sich häufig und gehen an der Realität vorbei. Samira, ein Adoptivkind, wächst bei sehr verständnisvollen „Ersatz“-Eltern auf. Ihr Leben wird begleitet von der Angst, von den anderen in der Schule oder in der Clique nicht akzeptiert zu werden. Sie lebt in der Auseinandersetzung, sich anzupassen oder ihre Andersartigkeit auch nach außen zu tragen, z.B. was den Haarschnitt oder das Schminken betrifft. Der Übergang vom Kind zur Jugendlichen fällt ihr sehr schwer. Sie ist Anführerin von Cliquen in der Schule. Einerseits ist ihr die Nähe zu den Mitschülerinnen sehr wichtig andererseits findet sie das ständige Aufeinander glucken schrecklich. Samira ist diejenige bei der man zunächst am wenigsten die Erfordernis von „Inklusion“ verorten kann. Doch im Lauf des Films wird deutlich, dass Inklusion sich nicht nur im klassischen Sinne auf körperliche und geistige Behinderungen oder auf Lernbehinderungen bezieht, sondern wesentlich mehr umfasst.
		 
		
			
			
				
					
						0 Bewertungen
						0 Bewertungen
						0 Bewertungen
						0 Bewertungen
						0 Bewertungen
					 
					
				 
				
				
			 
		 
		
		
		
		
		
				
				
	
		
		Suche nach diesem Verfasser
		
	
	
		
		
	
	
		Medienkennzeichen: 
		Didakt. Medium
	
	
		Jahr: 
		2017
	
	
		Verlag: 
		FriJus GmbH
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		Aufsätze:
		Zu diesem Aufsatz wechseln
		
		
	 
	
	
		
		
	
	
	
		
		Diesen Link in neuem Tab öffnen
		
		
			Mehr...
			
		
	 
	
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		Beschreibung: 
		94 Minuten
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
		
			
		
	
	
	
	
	
	
		
		Suche nach dieser Beteiligten Person
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		Altersempfehlung:
		Zielgruppen: Sek I (Kl. 9/10), Sek. II (11 – 13), Lehrerfortbildung, Hochschulen
	
	
		
		
	
	
		Mediengruppe: 
		E-Medium