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Mediengruppe: Bildungs - Medien	Standort 2: Bildstelle	Signatur: 46 11399	Status: Verfügbar	Vorbestellungen: 0	Frist:

Die unglaubliche Vielfalt organischer Verbindungen beruht vor allem auf der Fähigkeit von Kohlenstoffatomen, sich zu verknüpfen. Mit dieser Produktion wird das Thema Kohlenwasserstoffe, in Ergänzung zur Produktion aus dem Jahre 2018, fortgeführt. Die wichtigen Reaktionen der Kohlenwasserstoffe werden mit Animationen verdeutlicht. Zusätzlich wird gezeigt, welchen Einfluss diese Reaktionen auf unser tägliches Leben haben. </br></br>

Lernziele: </br>

Bezug zu Lehrplänen und Bildungsstandards</br>

Die Schülerinnen und Schüler </br>

- erhalten einen Überblick über die Vielfalt der Kohlenwasserstoffverbindungen; </br>

- lernen die Bedeutung der Kohlenwasserstoffe als Bestandteil fossiler Brennstoffe und als Biogas für die Energiebereitstellung kennen; </br>

- verstehen den Einsatz von Paraffinen als Schutzstoffe; </br>

- haben einen Einblick in die notwendigen Reaktionsbedingungen für die Verbrennung unterschiedlicher Kohlenwasserstoffe; </br>

- beherrschen den Reaktionsmechanismus der Substitutionsreaktion von Alkanen mit Halogenen; </br>

- begreifen den negativen Einfluss der FCKWs auf die Ozonschicht; </br>

- verstehen den Ae-Mechanismus bei der Reaktion von Halogenen, Halogenwasserstoffen und Wasser mit Alkenen und Alkinen; </br>

- erhalten einen Überblick über die Grundlagen der Polymerisation von Alkenen bzw. deren Derivaten; </br>

- können die Unterschiede zwischen dem SR- und dem Ae-Mechanismus erkennen; </br>

- erfassen, dass Alkene und Alkine nach ähnlichen Mechanismen reagieren; </br>

- beurteilen verschiedene Industrieprodukte, die aus Kohlenwasserstoffen hergestellt wurden, nach dem Nutzen-Gefahren-Prinzip; </br>

- können den jeweiligen Versuchen zugehörig die Beobachtung beschreiben und die passende Deutung mit Fachausdrücken erklären; </br>

- erläutern die Brennbarkeit von Kohlenwasserstoffen in Abhängigkeit von deren Molekülbau; </br>

- die Bedeutung von Alkenderivaten als Monomere für die Kunststoffpolymerisation darlegen.</br>